Die Gemeinde liegt im Vorderen Odenwald im Oberen Weschnitztal. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 795 als "Furte", die nächste 1023. Stadt und Gerichtsort wird Fürth dann 1356; Kaiser Karl IV hatte dem Mainzer Erzbischof erlaubt, dem Dorf Fürth Stadtrechte zu verleihen. Mit dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 gelangte Fürth zur Landgrafschaft Hessen-Darmstadt. Die Stadt zählt heute rund 11.000 Einwohner.